25.08.2014

Winterfylleth: Neues Album im Oktober


Die englischen Schwarzmetall-Magier WINTERFYLLETH veröffentlichen im diesjährigen Oktober ihr neues Album "The Divination Of Antiquity". Zu diesem Zweck hat ihr Label Candlelight Records ein episches Lyric-Video zum Song "Whisper Of The Elements" herausgebracht; außerdem werde ich die nächsten Tage WINTERFYLLETHs Vorgänger-CD "The Threnody Of Triumph" rezensieren.


Der Song macht auf jeden Fall Bock auf mehr...
Ich für meinen Teil freu' mich richtig auf die Platte!


Jules † unstille.

Wodensthrone - Loss (Review)

Rustikal-erhabener Atmospheric Black Metal aus England


Was denkst du wäre passiert, wenn sich EMPYRIUM, KLABAUTAMANN und eventuell noch PRIMORDIAL zusammengeschlossen hätten, um eine neue Band zu formen? Unter Umständen wäre dabei so etwas wie WODENSTHRONE herumgekommen, denn deren Erstlingswerk "Loss" klingt wie eine perfekte Symbiose oben genannter Bands und beschreitet darüber hinaus noch eigene Wege: herausgekommen ist nämlich erstklassiger atmosphärischer Black Metal mit Synthesizer-Klangteppichen, langen Instrumentalpassagen, tollen Neofolk-Parts und Texte, die sich mit Naturmystik und Heidentum befassen.

"Loss" ist symphonisch, episch, schwermütig und heavy. Doch beizeiten blitzen wunderschöne Melodien und Akustikparts durch, getragen von choralen Gesängen, begleitet von einer wahrhaft außerweltlichen und fast schon spirituellen Atmosphäre. "Fyrgenstréam" ist ein genialer Opener mit Naturgeräuschen, einem introvertierten Gitarrenspiel, Synthesizern und geflüsterten Vocals, die dir sofort das Gefühl von einem Mysterium geben, das von dir entfaltet werden will. Kurz danach bricht der Sturm über dich los, denn das nachfolgende "Leódum On Lande" peitscht dir sogleich mit Stakkatoriffs und Blastbeats die Wärme aus dem Gesicht, bis das Keyboard und die Vocals einsetzen und du gar nicht anders kannst, als dich dieser Erhabenheit hinzugeben. Das knapp 11-minütige Monstrum "Those That Crush The Roots Of Blood" ist ebenfalls ein gutes Beispiel für absolut tight gespielten und durchdachten Black Metal: Es beginnt mit fast schon chaotischem Drumming, heftigen Riffs und mit einer auf dem Album bisher noch nicht gehörten Brutalität, die sich durch fast den gesamten Song zieht und sich erst gegen Ende mittels einer Akustikgitarre zu beruhigen versucht, bis das Biest übergangslos mit dem folgenden Meisterwerk "Black Moss" abermals erwacht. Synthesizer und knackige Riffs sind übrigens die Stichwörter auf "Loss": Sie bilden das Grundgerüst aller einzelnen Songs, die einerseits mal eben schnell und erbarmungslos alles niederholzen was sich ihnen in den Weg stellt, aber andererseits auch ruhig und mysteriös sein können. Hinzu kommen das absolut exzellente Schlagzeugspiel von Drummer Hréowisan (der mal locker zehn Minuten lang einen Blastbeat halten kann, der Kerl muss ein wahres Tier sein) und Brunwulf, der mit seinem unmenschlichen Keifgesang die unheimlichen Lyrics aus den dunklen Hallen von "Loss" herausspeit.

Im Kern ist "Loss" eine Achterbahn der Emotionen, die sehr gerne von der laut/leise-Dynamik Gebrauch macht: Auf eine ruhige Akustikpassage folgt der Weltuntergang und umgekehrt. Das Ganze ist von WODENSTHRONE allerdings so genial umgesetzt worden, dass es vollkommen homogen und ungezwungen, eben wie aus einem Guss, rüberkommt - allein das ist eine Klasse für sich. 

Also ist "Loss" ein gutes Album?
Nein. Die Platte ist ein verdammtes Meisterwerk. Allerdings muss ich anmerken, dass "Loss" als Gesamtkunstwerk angesehen, beziehungsweise angehört werden sollte, da es deine Erfahrung damit unter Umständen trüben könnte. Du musst dich schon ein wenig darauf einlassen können und diese spezifische Nische des Black Metals mögen, um in den vollen Genuss zu kommen. Ähnlich wie WOODS OF DESOLATIONs "Torn Beyond Reason" ist "Loss" nämlich alles andere als "true" und konventionell.

Nichtsdestotrotz hier ein "kleiner" Anspieltipp...


Tracklist

01. Fyrgenstréam
02. Leódum On Lande
03. Heófungtíd
04. Those That Crush The Roots Of Blood
05. Black Moss
06. Upon These Stones
07. Pillar Of The Sun
08. That Which Is Now Forgotten - 597

Spielzeit: 1:09:26

WODENSTHRONE sind...

Brunwulf - Vocals
Æðelwalh - Synths, Vocals, Tin Whistle
Hréowsian - Drums, Percussion, Mouth Harp, Tin Whistle
Gerádwine - Bass
Rædwalh - Guitars, Vocals
Wildeþrýð - Guitars, Vocals


geschrieben von Jules † unstille.

24.08.2014

Shining - 8 1/2: Feberdrömmar I Vaket Tillstånd (Review)

Ein Black Metal-Potpourri vom feinsten


Ich muss wahrscheinlich eher weniger erklären, wer hinter SHINING steckt und was diese Band so einzigartig macht; aber für alle, die absolut keinen Plan haben, mit wem sie es hier zu tun haben, hier eine kleine Zusammenfassung: SHINING ist eine Depressive/Suicidal Black Metal-Band aus Schweden, die bereits seit 1996 ihr Unwesen treibt und sich von Release zu Release konstant weiterentwickelt hat. Klang das im Jahre 2000 erschienene Erstlingswerk "I: Within Deep Dark Chambers" noch knarzig und roh, wurden mit dem 2005 veröffentlichten "IV: The Eerie Cold" bereits progressivere Töne und unter anderem auch erstmals klarer Gesang verwendet.
Besonders hervorheben mag ich hierbei die extreme Bühnenpräsenz SHININGs: nicht selten schneidet sich Mastermind Niklas Kvarforth auf der Bühne auf oder stranguliert seine Mitmusiker mit Gitarrensaiten. Darüber hinaus ist auch das Publikum meist nicht vor ihm sicher, denn Provokation, Beleidigungen und stellenweise sogar Gewalt gegenüber der Konzertbesucher stehen bei einer SHINING-Show ganz hoch im Konkurs. Eine Band, die ihre Musik als Waffe gegen ihre Hörerschaft einsetzen will.

"Feberdrömmar I Vaket Tillstånd" ist nun der neueste Output dieser fünfköpfigen Psychopathentruppe um Niklas Kvarforth - und die "8 1/2" vor dem Albumtitel lässt dich vermuten, dass es sich eben nicht um ein vollwertiges SHINING-Album handelt.
Deine Vermutung erfüllt sich nur bedingt. Denn "Feberdrömmar I Vaket Tillstånd" ist ganz eindeutig SHINING... nur dass sich Kvarforth zu 98% des Albums nicht hören lässt. Erst ganz am Ende gibt sich der irre Schreihals die Ehre und vertont mit vier Minuten Spielzeit den kürzesten und zugleich unkonventionellsten Song der Platte. Alle Songs davor wurden jedoch mit phänomenalen Gastmusikern ausgestattet: da hätten wir zum einen Famine von PESTE NOIRE im Opener "Terres Des Anonymes", der für mich einfach nur eine der besten und gestörtesten Performances im Black Metal darstellt; danach gibt sich Attila Csihar von den legendären MAYHEM mit dem Song "Szabadulj Meg Onmagadtòl" die Ehre, gefolgt von Pehr Larsson von ALFAHANNE mit "Ett Liv Utan Mening", bevor "Selfdestruktivitetens Emissarie" mit Gaahl von GORGOROTH am Mikrofon losbricht und nach einer Weile Platz für Maniac, der ebenfalls für MAYHEM sang, mit "Black Industrial Misery" schafft. Jeder dieser Sänger vollbringt es mit Leichtigkeit, den einzelnen Songs ein ganz einzigartiges Gesicht zu verpassen. Stellenweise hatte ich natürlich das Gefühl, statt SHINING eine ganz andere, neue und zugleich besondere Band zu hören, die mich Track für Track in einen Abgrund zieht, aus dem ich so schnell nicht wieder entfliehen möchte. Erst als der Abschlusssong "Through Corridors Of Oppression" beginnt und du Kvarforths unverwechselbares Keuchen, Flüstern und Keifen hörst, wirst du wieder auf die richtige Spur gebracht, dass sich doch die ganze Zeit SHINING hinter der gesamten Soundkulisse verborgen haben.
Der Klang von "Feberdrömmar I Vaket Tillstånd" ist unglaublich old-school und ich war positiv überrascht, dass sich SHINING wieder für einen traditionelleren Sound entschieden haben. Die Gitarren sind wie damals richtig schön knarzig und erinnern oftmals an BURZUM, während das Schlagzeug einfach nur schön dreckig vor sich hinrumpelt. Natürlich ist die gesamte Musik nicht einfach nur stupides Rumgeholze: Neben sphärischen Instrumentalpassagen haben es auch Akustikparts und Glockenspiel mit aufs Album geschafft; außerdem hat der Song "Selfdestruktivitetens Emissarie" übrigens eine schweinegeile Western-Atmosphäre.
Die Texte sind, aufgrund der Herkunft der verschiedenen Sänger, auf französisch, schwedisch, norwegisch und ungarisch verfasst; einzig Kvarforth singt auf seinem Track komplett (und ich glaube sogar zum allerersten Mal bei SHINING) auf englisch. Natürlich kann ich die einzelnen Lyrics nicht verstehen (außer den englischen natürlich), aber wir sind hier bei SHINING und im DSBM-Genre, also wird sich das Ganze um Suizid, Negativität, Weltschmerz aber auch Misanthropie ("Black Industrial Misery") handeln.

Also ist das Album nun gut?
Die Antwort lautet: Ja, verdammt. "Feberdrömmar I Vaket Tillstånd" ist eine solide Platte mit einer merkwürdigen, aber keinesfalls schlechten Entscheidung, mal ohne festen Frontmann auszukommen.
Klar, Famine mag unter Umständen zu wild und pissig und Gaahl viel zu sanft und durchdachter für einen SHINING-Song klingen, aber es ist nichtsdestotrotz eine sehr interessante Erfahrung. Empfehlenswert.


Tracklist

01. Terres Des Anonymes (Famine // PESTE NOIRE)
02. Szabadulj Meg Onmagadtòl (Attila Csihar // MAYHEM, TORMENTOR)
03. Ett Liv Utan Mening (Pehr Larsson // ALFAHANNE)
04. Selvdestruktivitetens Emissarie (Gaahl // ex-GORGOROTH, WARDRUNA)
05. Black Industrial Misery (Maniac // ex-MAYHEM, SKITLIV)
06. Through Corridors Of Oppression (Niklas Kvarforth // SHINING, SKITLIV)

Spielzeit: 48:47

geschrieben von Jules † unstille.

Woods Of Desolation - Torn Beyond Reason (Review)

Erfrischend hoffnungsvoller DSBM aus dem Land "Down Under"


Zugegeben: ich war noch nie in Australien. Und angesichts der mannigfaltigen Flora und Fauna dieses Kontinents, die dich mit links im Schlaf auslöschen könnte, hab' ich, ehrlich gesagt, auch nicht die allzu große Motivation mich jemals dorthin zu begeben.
Glücklicherweise gibt es Musikprojekte wie WOODS OF DESOLATION, die die nebligen Wälder, zerrütteten Klüfte und die allseits bekannte klirrende Eiseskälte Australiens direkt in dein Wohnzimmer bringen. Lehn' dich zurück, genieße den musikalischen Blizzard, der aus deinen Boxen strömt und lass' dich von den verwehten Gitarrenläufen über den schneebedeckten Ayers Rock tragen...

Ich mach' natürlich nur Spaß; in Australien ist es warm ohne Ende.

Umso verwunderlicher ist es da vielleicht, dass "Torn Beyond Reason" wunderbar kalt klingt.
WOODS OF DESOLATION, das Soloprojekt des Musikers "D.", schafft es mit Leichtigkeit, sich wie eine vollblütige Black Metal-Band anzuhören. Jedenfalls nahezu, denn "true", "grim" und "frostbitten" wird das ganze Projekt auch in tausend Jahren nicht sein: verschiedene Schichten von Gitarrenriffs wollen von dir entdeckt werden, das Schlagzeug hat ein schön dezentes Reverb und der unmenschliche Kreischgesang, der sich nur stellenweise mit vorzüglich dosiertem Cleangesang (der mich übrigens sehr an AGALLOCH erinnert) abwechselt, hat sich bewusst in den Hintergrund geschlichen. Kurz gesagt: WOODS OF DESOLATION geht verdammt stark in die atmosphärische, überwiegend post-lastige Richtung des Depressive Black Metals - und es passt einfach nur wie die Faust aufs Auge.
Hinzu kommt die vielleicht schon gruselige Häufigkeit wunderschöner und zugleich hoffnungsvoller Melodien, die den einzelnen Songs auf "Torn Beyond Reason" einen genialen, melancholischen Anstrich verpassen. Kein Track klingt wie der nächste; jedes Lied hat seine eigene jeweils angepasste und besondere Atmosphäre. Sei es ein Akustik-Intro, eine kleine elektronische Spielerei, ein unerwarteter, aber dennoch intelligent platzierter Blastbeat, Streicher-Einlagen oder dezente Chorgesänge - die Platte klingt trotz allem wie aus einem Guss und du merkst sofort, wie liebevoll und durchdacht D. seine Musik mit WOODS OF DESOLATION geschrieben und produziert hat.
Textlich geht es auf "Torn Beyond Reason" genretypisch um Weltschmerz, Trauer, Fortgang und dergleichen, wobei die Lyrics im DSBM meist eher nebensächlicher Natur sind; die Stimme soll als eigenes "Instrument" wahrgenommen werden und der gesamten Atmosphäre dienen, als das jedes Wort von dir verstanden werden soll. Kleine Anmerkung am Rande: lyrisch geht's auf "Torn Beyond Reason" eher weniger um Selbstmord, was ich persönlich sehr, sehr gut finde. Zu viele Bands in diesem Sektor behandeln dieses Thema und - auch wenn ich es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann - hab' ich davon so langsam die Schnauze voll.

Um das Ganze mal zusammenzufassen:
"Torn Beyond Reason" ist in wirklich jedem Aspekt ein erfrischendes und mehr als überdurchschnittliches Stück Musik von einem unverdientermaßen viel zu unbekannten Soloprojekt. WOODS OF DESOLATION bringt das für mich eingefahrene Genre des DSBM durch wahnsinnig gute Ideen und Arrangements ein gutes Stück vorwärts und wenn du dich darauf einlassen und auch nur im entferntesten etwas mit Black Metal anfangen kannst, wirst du eines der besten Alben dieses Genres erleben. Punkt.


Tracklist

01. Torn Beyond Reason
02. Darker Days
03. An Unbroken Moment
04. The Inevitable End
05. November
06. Somehow...

Spielzeit: 37:41


WOODS OF DESOLATION ist...

D. - Jegliche Musik


geschrieben von Jules † unstille.

22.08.2014

Mantar - Death By Burning (Review)

"To serve one master... that is destruction."


Als ich vor ein paar Monaten nach empfehlenswerten Psychedelic Rock-Bands (!) gesucht habe, bin ich unter anderem auf die beiden Jungs von MANTAR aufmerksam geworden. Der erste Song, den ich damals gehört hab', hatte mit Psychedelic Rock allerdings mal so gar nichts zu tun: "White Nights" überzeugte mich sofort mit seinem stakkatohaften Mainriff, dem dicken Doom-Einschlag, seiner generell unheiligen Atmosphäre und natürlich Hannos kehligem Brüllgesang. Mit richtig Bock auf mehr hab' ich mir dann kurzerhand das Debüt-Album "Death By Burning" besorgt - und eins kann ich dir jetzt schon sagen: was uns die Nordmannen Hanno und Erinc von MANTAR mit ihrem 2014er Erstlingswerk für ein Doom-Süppchen serviert haben, kann sich verdammt nochmal sehen, bzw. hören lassen. Wobei man 'ne Suppe ja eher isst oder trinkt, aber is' ja auch egal...

Wie ich in meinem vorherigen Satz bereits durchblitzen lassen habe, gehen MANTAR musikalisch sehr doomig zu Werke. Jedoch lassen die beiden hier und da auch mal gerne die Schwarzmetall-Batterie auf dich los, von gelegentlichen Feedback-Orgien ganz zu schweigen - die Mischung macht's nämlich und die ist auf "Death By Burning" absolut gelungen: während "Spit" oder "Astral Kannibal" noch locker vor sich hin grooven und zum mitbrüllen einladen, gibt's mit beispielsweise "The Huntsmen" dunkelstes Geprügel vom feinsten, dass dir die Ohren schlackern. "Swinging The Eclipse", "The Berserker's Path", "March Of The Crows", der heimliche Titeltrack "Cult Witness" und mein absoluter Liebling namens "White Nights" sind dagegen etwas abgedrehter und um einiges langsamer; besonders erwähnen mag ich hierbei den rein instrumentalen Rausschmeißer "March Of The Crows", der schon fast lava-artig aus den Boxen kriecht und wie ein gepeinigtes, uneheliches Kind zwischen EAGLE TWIN und OMEGA MASSIF (Gott, oder was auch immer, hab' sie selig) klingt - absolut geiles Stück und darüber hinaus ein mehr als würdiger Abschlusstrack eines verdammt guten Albums.
Die Produktion der Scheibe ist sehr gut - die Drums wummern ordentlich, kein Splash- oder Snare-Hit wird vom restlichen Sound "verschluckt" oder ist so stark verclipped, dass dir die Ohren bluten würden (du wärst überrascht, wieviele Bands tatsächlich so klingen - WOODS OF DESOLATIONs "As The Stars" ist ein gutes Beispiel, aber dazu komm' ich später noch). Für die Gitarre gilt dasselbe; die kommt nämlich schön fett, fuzzy und vor allen Dingen extrem sauber und heavy rüber. Auch über Hannos Gesang brauch' ich hier gar nicht erst mein Maul aufzumachen. Der ist nämlich, wie alles andere auch, over the top und klingt darüber hinaus einfach nur herrlich angepisst.
Leider hab' ich keinen blassen Schimmer was die Lyrics betrifft, da ich, oh Asche auf mein Haupt, keine physikalische Kopie der "Death By Burning" besitze. Allerdings  geh' ich davon aus, dass die Texte zumindest ansatzweise satanisch, bzw. nihilistisch und vielleicht auch ein wenig spirituell angehaucht sind... hab' ich zumindest so im Gefühl.

Um den ganzen Kram mal kurz zusammen zu fassen: ABSOLUTES MUST-LISTEN - 11/10

Ansonsten hier noch ein kleiner Anspieltipp...



Tracklist

01. Spit
02. Cult Witness
03. Astral Kannibal
04. Into The Golden Abyss
05. Swinging The Eclipse
06. The Berserker's Path
07. The Huntsmen
08. The Stoning
09. White Nights
10. March Of The Crows

Spielzeit: 44:25


MANTAR sind...

Hanno - Gitarre, Stimme
Erinc - Schlagzeug


geschrieben von Jules † unstille.